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Tanken bleibt auch im neuen Jahr teuer

15.01.2023 | FAHRSCHUL-WISSEN

Bei vielen Autofahrern steigt an der Zapfsäule dieser Tage der Frust wieder parallel zur Tanknadel. Denn trotz rückläufiger Rohölnotierung ziehen die Spritpreise zum Jahresanfang wieder kräftig an. Energiesparendes Fahrverhalten ist auch 2023 eine ökonomische und ökologische Notwendigkeit. 2022 geht als das teuerste Tankjahr aller Zeiten in die Geschichtsbücher ein: Ein Liter Super E10 kostete durchschnittlich 1,860 Euro, für Diesel betrug der Jahresdurchschnitt sogar 1,946 Euro pro Liter. Nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs erreichten die Spritpreise in Deutschland im vergangenen Frühjahr fast täglich neue Rekordwerte, erst staatliche Interventionen vermochten die weltweite Kostenexplosion vorübergehend einzudämmen. Doch Inflation und Energiekrise dauern an, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft verzeichneten die Kraftstoffpreise erneut einen deutlichen Anstieg. Autofahren bleibt somit auch im neuen Jahr eine kostspielige Angelegenheit. In sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens ist Energiesparen weiterhin das Gebot der Stunde. Wie dies am Steuer gelingen kann, weiß #userInhaber# von der #userName#: „Anfahren und Beschleunigen verbrauchen besonders viel Sprit, mit einer vorausschauenden Fahrweise können wir unseren Kraftstoffverbrauch deshalb bereits mit geringem Aufwand erheblich reduzieren.“ Demnach gelte es etwa, plötzliche und heftige Bremsungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Unnötiges Gewicht im Kofferraum oder auf dem Autodach führe ebenso zu leicht vermeidbarem Mehrverbrauch wie der inflationäre Gebrauch von Klimaanlage und Heizung. Fahrprofis wie #userInhaber# sind Experten für Energieeffizienz, denn sie haben schon von Berufswegen ein ausgeprägtes Interesse daran, ihre Spritkosten so gering wie möglich zu halten. Doch nicht nur im Straßenverkehr, auch an der Zapfsäule lässt sich mit etwas Planung der ein oder andere Euro einsparen: „Abhängig von Anbieter, Standort und Tageszeit gibt es an den Tankstellen teils beachtliche Preisunterschiede. Wenn die Tankfüllung zuneige geht, lohnt sich deshalb der Einsatz digitaler Hilfsmittel: Entsprechende Online-Vergleichsportale und Apps finden in Echtzeit die kostengünstigsten Zapfsäulen in der unmittelbaren Umgebung“, so #userInhaber#. Laut ADAC liegt der günstigste Zeitpunkt für den Tankstellenbesuch in der Regel an Wochentagen zwischen 20 und 22 Uhr. Energiesparendes Fahren schont indes nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Im Kontext der angestrebten nachhaltigen Transformation des Verkehrswesens ist dies zwar nur ein kleiner, aber bedeutsamer Beitrag. „Für die vielzitierte Mobilitätswende braucht es zuallererst das nötige Bewusstsein“, meint #userInhaber#. „Aktuell spüren wir deutlicher denn je, dass ein Umdenken zwingend erforderlich ist. Jede Krise birgt schließlich immer auch eine Chance“. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Gute Vorsätze: Von der Absicht zur Handlung

15.12.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das neue Jahr beginnen viele Menschen traditionell mit guten Vorsätzen. Doch nur den wenigsten gelingt es, die löblichen Absichten aus der Silvesternacht langfristig im Alltag zu integrieren. Mehr Sport, gesündere Ernährung oder endlich das Rauchen aufgeben: Das Fassen guter Vorsätze gehört zur Silvesternacht wie Bleigießen und Dinner for One. Woher genau diese Tradition rührt, ist nicht belegt. Schon im antiken Rom haben die Beamte zum Jahresbeginn ihren Treueschwur gegenüber dem Kaiser erneuert. Klar ist, dass der kalendarische Neuanfang einen psychologisch günstigen Zeitpunkt für Veränderung darstellt. Mit dem 1. Januar beginnt schließlich im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Zeitrechnung – und im neuen Jahr wird bekanntlich alles anders. „Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung ist schwer“, das wusste bereits Goethe. Dass sich daran in über 200 Jahren nichts geändert hat, zeigt eine Umfrage des Statistischen Bundesamtes (Destatis): Demnach überdauern mehr als ein Drittel aller guten Vorsätze nicht einmal den ersten Monat. Die Gründe für das Scheitern sind vielfältig, das eigene Verhalten langfristig zu verändern, ist eine häufig unterschätzte Aufgabe. Vom Alltag eingeholt, verfallen wir schnell wieder in alte Muster und Gewohnheiten. Damit es nicht bei der bloßen Absichtserklärung bleibt, braucht es deshalb Strategien. Wie es gehen kann, zeigt ein besonders unter jungen Menschen beliebtes Beispiel für einen guten Vorsatz zum Jahresbeginn: der Erwerb des Führerscheins. Mitentscheidend für den Erfolg dieses wie auch vergleichbarer Vorhaben ist, was in der Verhaltensforschung intrinsische Motivation heißt – der innere Antrieb. Zwar können auch äußere Faktoren unser Handeln beeinflussen, je mehr wir aber selbst von einem Vorhaben überzeugt sind, desto höher liegen die Erfolgsaussichten. „Ein Fahrschüler, der aus Gruppenzwang oder angespornt von einer versprochenen Belohnung zu uns kommt, zeigt in der Regel nicht die gleiche Entschlossenheit, wie jemand, der vor allem angetrieben ist von dem Wunsch nach mobiler Unabhängigkeit“, bestätigt #userInhaber# von der #userName#. Weiterhin ist es hilfreich, Verbindlichkeiten herzustellen und strategisch vorzugehen. Mit ausformulierten Zielvorgaben und einem dazugehörigen Zeitplan wird aus einem guten Vorsatz ein ernstgemeintes Unterfangen. Die Ziele und damit verbundenen Erwartungen sollten realistisch sein, sonst ist Frust vorprogrammiert. „Auf dem Weg zum Führerschein, dem übergeordneten Ziel, feiere ich mit meinen Schülerinnen und Schülern auch kleinere Etappensiege. Das kann die bestandene Theorieprüfung sein, genauso aber auch schon die Anmeldung für selbige“, sagt #userInhaber#. Bei der dauerhaften Überwindung des inneren Schweinehundes können indes auch Gedächtnisstützen helfen. Diese sollten laut Erkenntnissen der Verhaltensforschung möglichst dort platziert werden, wo das zu ändernde Verhalten stattfindet – das Vorhängeschloss am Süßigkeitenschrank mag hier als plastisches Beispiel dienen. Aber auch mit deutlich weniger drastischen Maßnahmen geraten die guten Vorsätze im Alltagstrott nicht in Vergessenheit: „Schon eine Erinnerung im Handy oder entsprechende Kalendereinträge helfen, am Ball zu bleiben“, weiß #userInhaber#. „Viele meiner Schülerinnen und Schüler haben bestimmte Wochentage für Theorieunterricht und Fahrstunden blockiert, so stellt sich schon in kurzer Zeit auch innerlich ein Rhythmus ein.“ Wer es also mit den guten Vorsätzen ernst meint, belässt es nicht mit feierlichen Absichtserklärungen in der Silvesternacht. Damit der Schwung tatsächlich ins neue Jahr überschwappt, bedarf es abseits des guten Willens zusätzlicher und kontinuierlicher Anstrengung. Wie es das gesamte Jahr über mit dem Führerschein klappt, verrät #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Nebel auf der Straße: So behalten Sie die Durchsicht

15.11.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

In der kalten Jahreszeit haben Verkehrsteilnehmer mit einer Vielzahl witterungsbedingter Sichteinschränkungen zu kämpfen. Dichter Nebel zählt dabei zu den spezielleren Herausforderungen. Um angesichts drohender Orientierungslosigkeit den Überblick zu behalten, ist am Steuer eine angemessene Reaktion entscheidend. Eine plötzlich auftauchende Nebelwand gehört zu den Horror-Szenarien eines jeden Autofahrers: Schlagartig versinkt die Umgebung im grauen Dunst, die Sicht beschränkt sich auf nur wenige Meter der Fahrbahn. Bei nicht mehr voraussehbarem Straßenverlauf und dem unvorhersehbaren Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer, ist die Gefahr vorprogrammiert. Angaben des Statistischen Bundesamts zufolge ereigneten sich 2021 auf Deutschlands Straßen 309 nebelbedingte Unfälle. Viele der Betroffenen sind mit der oft unerwartet auftretenden Sichteinschränkung überfordert. Doch auch Fahren bei Nebel ist erlernbar, weiß #userInhaber# von der #userName#: „Nebel ist ein gleichermaßen unliebsames wie heimtückisches Phänomen, denn dieser kann, unabhängig der Tageszeit, vom einen auf den anderen Moment selbst einen gut ausgeleuchteten Streckenabschnitt nahezu vollständig schlucken. Reagieren Sie deshalb, indem Sie Ihr Fahrverhalten unverzüglich anpassen, sobald sich eine Verschlechterung der Sichtverhältnisse andeutet.“ „Reduzieren Sie zunächst Ihre Geschwindigkeit und wahren Sie ausreichend Sicherheitsabstand zu Ihrem Vordermann“, empfiehlt #userInhaber#. Auf Autobahnen und Landstraßen fungieren dabei die in einem Abstand von 50 Metern am Fahrbahnrand aufgestellten Leitpfosten als wertvolle Orientierungshilfen bei unzureichenden Sichtverhältnissen. „In der Eintönigkeit einer dichten Nebelbank verliert man am Steuer schnell jegliches Gespür für Geschwindigkeit“, so #userInhaber#. „Behalten Sie deshalb auch den Tacho im Auge.“ Um die Sichtbarkeit des eigenen Fahrzeugs zu erhöhen, ist bei einer Sichtweite von unter 50 Metern zusätzlich zum Abblendlicht die am hinteren Wagenteil angebrachte Nebelschlussleuchte einzuschalten. Die in neueren Modellen verbauten Nebelscheinwerfer können parallel das Sichtfeld nach vorne erhöhen. „Den Einsatz des Fernlichts sollten Sie hingegen in jedem Fall vermeiden, da dieses im Zweifel nicht nur den Gegenverkehr erheblich behindert, sondern zudem vom Nebel reflektiert wird“, weiß #userInhaber#. Bei erheblicher Sichteinschränkung können die Umgebungsgeräusche bei leicht geöffnetem Fenster zusätzliche Orientierung bieten. Zudem beugt ein geringer Durchzug auch einem Beschlagen der Autoscheiben vor. Die Feuchtigkeit des Nebels kann sich indes auch auf die Fahrbahnbeschaffenheit auswirken und bei niedrigen Temperaturen blitzartig gefrieren. „Auch hier ist Vorsicht geboten“, warnt #userInhaber#. „Ebenfalls nicht unterschätzen sollten Sie die Anstrengung, die eine Fahrt bei schlechten Sichtverhältnissen für Ihre Augen und Ihr Konzentrationsvermögen im Allgemeinen bedeutet. Wenn möglich, pausieren Sie die Fahrt, bis sich die Lage etwas entspannt.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Bei Verkehrsunfällen angemessen reagieren

15.09.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Kommt es auf der Straße zum Zusammenstoß, können die Beteiligten schnell die Nerven verlieren. Dabei ist das richtige Verhalten unmittelbar nach einem Unfall entscheidend, um sowohl die eigene Sicherheit zu gewährleisten als auch Folgeschäden zu vermeiden. 2021 registrierte die Polizei deutschlandweit rund 2,3 Millionen Verkehrsunfälle. Dies geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Obwohl es sich somit um ein alltägliches Vorkommnis auf deutschen Straßen handelt, ist die Vorsellung, in einen Unfall verwickelt zu sein, in der Vorstellung vieler Autofahrer ein Horrorszenario. Treffen kann es dabei unabhängig der eigenen Fahrweise und -kompetenz grundsätzlich jeden. Denn viele Unfallursachen liegen außerhalb des eigenen Einflussbereiches, darunter schwierige Witterungsbedingungen, technische Mängel und nicht zuletzt das unberechenbare Verhalten von Tieren und anderen Verkehrsteilnehmern. „Umso wichtiger ist es, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein und sich mit dem angemessenen Verhalten bei einem Unfall auseinanderzusetzen“, weiß #userInhaber#. In der #userName# erlernen die Fahrschülerinnen und -schüler deshalb bereits frühzeitig die richtige Vorgehensweise, sollte es trotz entsprechender Sicherheitsvorkehrungen später einmal zum Crash kommen. „Leider kommt vielen Autofahrern dieses Wissen über die Zeit abhanden. Wenn es dann tatsächlich einmal knallt, fällt es angesichts von Aufregung und Schock naturgemäß schwer, sich zu erinnern.“, so #userInhaber#. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, im Falle eines Unfalls nicht die Nerven zu verlieren und möglichst ruhig und besonnen zu reagieren. „Wer kopflos an der ungesicherten Unfallstelle umherläuft, setzt sich nicht nur selbst weiterer Gefahren aus, sondern riskiert auch Folgeunfälle“. Das korrekte Vorgehen besteht demnach aus der kontrollierten Absicherung der Unfallstelle mittels Warnblinkanlage und Warndreieck, der medizinischen Erstversorgung von Verletzten und schließlich dem Alarmieren der zuständigen Einsatzkräfte. „Wer diese Checkliste verinnerlicht, kann als Betroffener auch unter Stress richtig agieren und somit mitunter Schlimmeres verhindern“, verrät #userInhaber#. „Natürlich möchte niemand in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. Doch es ist die Pflicht eines jeden Verkehrsteilnehmers, unabhängig der unmittelbaren Beteiligung auch auf diese Eventualität vorbereitet zu sein.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Die Klimaanlage im Auto: Abkühlung bei richtiger Bedienung

15.08.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Angesichts tropischer Verhältnisse geraten Autofahrer im Fahrzeuginnenraum gehörig ins Schwitzen. Wirkliche Abkühlung verspricht bei Höchsttemperaturen von bis zu 60 Grad lediglich die Klimaanlage. Die Hitzewelle hat den diesjährigen Sommer weiter fest im Griff. Ende Juli vermeldeten gleich sechs Bundesländer die höchsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, mit vereinzelten Spitzenwerten von über 40 Grad. Auch im August ist laut aktueller Vorhersagen vorerst nicht mit Abkühlung zu rechnen. Derweil haben die für Freibad-Gänger idealen Bedingungen auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr. So wird die drückende Hitze für Fahrer und Insassen zum Gesundheits- und Sicherheitsrisiko. Witterungsbedingte Ermüdungserscheinungen sowie nachlassende Konzentration am Steuer machen insbesondere längere Fahrten zur Herausforderung. „Schon Temperaturen ab 24 Grad im Fahrzeuginnenraum beeinträchtigen nachweislich das Reaktionsvermögen“, weiß #userInhaber# von der #userName#. Vielen Autofahrern scheint im Sommer folglich die Klimaanlage als die höchste Errungenschaft der Fahrzeugelektronik. Doch mit der falschen Einstellung kann diese ebenfalls zu gesundheitlichen Problemen führen. „Eine zu niedrige Innentemperatur begünstigt Erkältungen und kann zu Verspannungen der Muskulatur führen“, so #userInhaber#. „Zudem reizt die durch die Klimaanlage ausgestoßene trockene Luft Schleimhäute und Atemwege.“ Laut Empfehlung des ADAC sollte der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur deshalb nie größer sein als sechs Grad. Bei Kurzfahrten sei es ohnehin ratsam, die Klimaanlage gar nicht erst einzuschalten und stattdessen die Fenster zu öffnen. „Zugluft ist die wesentlich umweltfreundlichere Alternative“, bestätigt auch #userInhaber#. „Die eingeschaltete Klimaanlage bedeutet je nach Technik und Einstellungen bereits auf 100 Kilometer einen Mehrverbrauch von bis zu zwei Litern. Der CO2-Ausstoß steigt dabei parallel zum Energieverbrauch.“ Wer am Steuer dennoch nicht auf die automatisierte Kühlung verzichten kann, sollte nicht nur deren Bedienung, sondern auch die Wartung der Klimaanlage beherrschen: „Wenige Minuten vor Erreichen des Zielorts sollten Sie die Kühlung abschalten und lediglich das Gebläse weiter laufen lassen, damit das Kondenswasser verdunstet. Ansonsten kommt es aufgrund der Restfeuchtigkeit im Lüftungssystem früher oder später zur Bildung übelriechender Bakterien und Pilze.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Angstfrei auf der Autobahn

15.07.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Hohe Geschwindigkeiten, monotoner Streckenverlauf und nur sporadische Gelegenheiten, anzuhalten: Vielen Autofahrern graut es vor der Fahrt auf der Autobahn. Die deutsche Autobahn genießt international ganz besonderes Renommee. Sportliche Fahrer und Bleifüße aus aller Welt nehmen zum Teil weite Reisen auf sich, nur um das Gaspedal auf den Schnellstraßen hierzulande bis zum Anschlag durchzudrücken. Doch während sich viele Fahrfreunde über nicht vorhandene Tempolimits freuen, graut es selbst routinierten Fahrern vor der Autobahnfahrt. „Die Angst vor Autobahnfahrten ist weit verbreitet“, erklärt #userInhaber# von der #userName#. „Das Verkehrsumfeld auf Autobahnen unterscheidet sich stark von dem anderer Straßen. „Auf Landstraßen und innerorts sind die Geschwindigkeiten deutlich niedriger. Außerdem kann man jederzeit anhalten und umdrehen. Auf der Autobahn besteht dagegen ein Zwang zum Fahren.“ Die Angst vor der Autobahn ist eine spezielle Ausprägung der Fahrangst (Amaxophobie), von der es viele verschiedene Formen gibt. Die Betroffenen reagieren mit Stresssymptomen wie Herzrasen, kaltem Schweiß und Hyperventilieren. Daraus entwickelt sich schnell ein Vermeidungsverhalten. „Um der als Bedrohungssituation empfundenen Autobahn aus dem Weg zu gehen, nehmen Betroffene teilweise erhebliche Umwege in Kauf“, so #userInhaber#. „Dabei ist die tatsächliche Unfallgefahr auf Autobahnen im Vergleich zu Landstraßen statistisch deutlich geringer.“ Rational lässt sich die Fahrangst indes nicht erklären. Die Auslöser sind sehr unterschiedlich und variieren von Fall zu Fall. Häufig kann eine in der Vergangenheit erlebte brenzlige Situation zur Entwicklung einer entsprechenden Phobie beitragen, aber auch der mit hohen Geschwindigkeiten und Spurwechseln verbundene Stress ist für manche zu viel. Zunehmende Verkehrsdichte und aggressives Fahrverhalten belasten die Psyche zusätzlich. #userInhaber# ist von Berufswegen darauf spezialisiert, die mögliche Angst vor Autobahnfahrten im Keim zu ersticken. „Fahranfänger fühlen sich naturgemäß noch unsicher am Steuer. Deshalb rate ich meinen Schützlingen bei Bedarf dazu, zusätzlich zu den für die praktische Ausbildung erforderlichen Sonderfahrten gezielt zusätzliche Fahrstunden zu nehmen, um sich mit Autobahnen vertraut zu machen.“ Auch routiniertere "Fahrer" mit Angst vor Autobahnen rät #userInhaber# zu Fahrstunden oder speziellen Fahrsicherheitstrainings, um die Angst zu überwinden. Bei besonders stark ausgeprägten Ängsten solle man derweil auch über psychologische Hilfe nachdenken. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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